Ein Horizont-Interview mit Boris Schramm hat für Wellengang der ausgeprägteren Art in der hiesigen Werbe- und Marketingbranche gesorgt. Und natürlich für - durchaus zustimmende - Resonanzen, denn auf die war sein Interview erkennbar ausgelegt.
Nun ist Boris Schramm nicht irgendwer, sondern Geschäftsführer des Werbemedienriesen Group M und somit Deutschlands einflussreichster Printplaner. Nach einem Jahrzehnt der Technologiegetriebenheit sieht er für die herannahende Dekade den Fokus der Verlage und Contentlieferanten wieder bei der “Werbewirkungs- und Neuromarketing-Forschung”.
“Facebook und Co wissen … , dass Print Vertrauen vermittelt"
“Marketer beginnen sich jetzt, nach dem Jahrzehnt der Technologie, wieder für die Werbewirkung im Kopf der Menschen zu interessieren. Ausgerechnet Facebook scheint da mehr zu wissen – als einer der größten Print-Kunden von Group M.”
Durch die allenfalls periphere Beschäftigung mit der Werbewirkungs- und Neuromarketing- Forschung in den vergangenen Jahren hinken Agenturen wie auch ihre Kunden ausgerechnet auf diesen entscheidenden Feldern hinterher: "Facebook und Co wissen besser als die meisten Werbekunden, dass Print Vertrauen vermittelt". Eine Aussage übrigens, die auch mit dem zu konstatierenden Comeback des Printmailings korrespondiert.
Neuromarketing- und Werbewirkungswissen als Kernexpertisen
Und die Materie ist sicherlich nicht einfacher geworden. Was im Umkehrschluss bedeutet, dass die Komplexität der Werbewirkungs- und Neuromarketing-Forschung einen zügigen Aufholprozess eher unwahrscheinlich macht.
Was uns bei Touchmore wiederum einen nicht von der Hand zu weisenden Vorteil verschafft. Schließlich zählen die Beschäftigung mit den Erkenntnissen des Neuromarketings und der Erforschung der Werbewirkung zu unseren Kernexpertisen. Und zwar seit einem Vierteljahrhundert.
Nicht ganz unbedeutend ist auch unser darauf fußendes Praxisrepertoire mit der haptisch-multisensorischen Umsetzung dieses Wissens in messbare Steigerungsraten. Ob Responsequoten, Vertriebsaktivierung oder Verkaufsförderung.
Marken real erfahrbar und Nutzenversprechen begreifbar machen
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