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„Millionen Klicks bedeuten nicht automatisch Millionen Umsätze“

Man kann sich optisch und akustisch berieseln lassen, haptisch aber nicht

Millionen Klicks, keine Umsatzmillionen ©touchmore

Nach langer Inkubationszeit markiert das Jahr 2019 offenbar auch in Marketing und Werbung einen Paradigmenwechsel. Onlinewerbung hat vom Glanz des  Alleskönners eingebüßt. Die Renaissance klassischer, analoger Marketingdisziplinen ist eine direkte Folge. In diesem Zusammenhang gerät auch die Relevanz der haptisch-multisensorischen Kommunikation in den Fokus.

Diese Neujustierung der Perspektivik lässt sich auch auch bei den Marketing-Gazetten wie Horizont und w&v belegen. Das haptisch-multisensorische Marketing hat sein redaktionelles Mauerblümchendasein abgestreift und sich im Relevant Set der Redaktionen verankert. Unser Hirn braucht eben Halt.

„Millionen Klicks bedeuten nicht automatisch Millionen Umsätze“

Indikatoren sind u.a. die Berichterstattung der Horizont zum Düsseldorfer Content-Gipfel, der w&v-Beitrag zur weltweit ersten Metaanalyse von Print sowie aktuell ein Interview mit Olaf Hartmann in seiner Eigenschaft als Geschäftsführer des Multisense Instituts und  Markenberater und Gründer der Agentur Touchmore.

Der Multisensorik-Experte zeigt auf, warum und wie sich Risse in das „digitale Heilsversprechen“ eingeschlichen haben und es nun darum geht, die dadurch eingetretene Schieflage der Werbewirkung durch einen ausgeglicheneren Marketingmix wieder ins Lot zu bringen. Sprich abschlussstärker zu werden.

Printmailings als Träger konversionsstarker Inhalte

Ein wichtiger Hebel dazu ist das Printmailing. Sind Empfänger und Mailingfunktion geklärt, geht es an den Content: „Haben wir den richtigen Inhalt gefunden, muss er konversionsstark transportiert werden. Das gelingt am effektivsten, wenn er multisensorisch optimiert ist.“

Hartmann bilanziert, „… dass sich das Heilsversprechen des Digital First sich nicht komplett erfüllt. Online ist spannend und wichtig, ohne geht es nicht! Aber es ist kein so wertvoller Touchpoint, wie gedacht“.

Der Weg zum haptisch-sensorischen Kundenerlebnis Ihrer Marke

„Man kann sich optisch und akustisch berieseln lassen, haptisch aber nicht“: Das ganze Interview unter dem Titel "Das digitale Heilversprechen bekommt langsam Risse" finden Sie hier.

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