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Mit Bildern berühren

Visueller Trend der fühlbaren Bilder

Mit Bildern berühren ©stapag

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Vorausgesetzt, es weckt Emotionen beim Empfänger, indem es schon intuitiv die Sinne anspricht. Dann kann man auch mit Bildern berühren.

Um diesen Anspruch in der Werbekommunikation einzulösen, empfiehlt sich insbesondere die multisensorische Visualisierung bzw. Inszenierung von Produkt- und Markenerlebnissen, vorzugsweise mit für die Zielgruppe identifikationsstarken Testimonials.

Mit Bildern berühren

Einige Beispiele für wirkungsvolle Zutaten für Bilder, die berühren: Genussmimik, wohlig geschlossene Augen, die Nase im Schnuppermodus, Darstellung aus der Ich- bzw. Nutzerperspektive, das Produkt in der dominanten, meist rechten Hand des Betrachters; Bewegungsmuster aktivieren, Berührungsbedürfnisse mit Materialien/Stoffen auslösen, die mit haptischen Codes verbunden sind, z.B. zum Streicheln einladen.

Adobe, u. a. bekannt für seine Grafikprogramme, Bildbearbeitungsprogramme und Stock Fotos. Ein aktueller Blogbeitrag auf der Homepage des US-Software-Unternehmens widmet sich dem wachsenden Bedürfnis nach haptischen Erfahrungen in einer digitalen (Arbeits)Welt.

Visueller Trend fühlbare Bilder

Im Bereich der „visuellen Kunst“ beobachten die Bildexperten zwei Entwicklungen. Zum einen verstärkt Bilder, die „kräftige, vertraute Strukturen“ wie z.B. „kaltes Wasser, trockenes Gras, nasses Haar“ und ihre Berührung fokussieren, zum anderen immer mehr „Bilder von sanften, menschlichen Berührungen – Umarmungen, Küsse, verschlungene Finger.“

Bilder, die berühren, sind Seelenfutter für einen vernachlässigten Sinn und das existenzielle Bedürfnis nach Berührung. Daher empfehlen wir auch im Namen unserer Agentur: Touch more!

Marken real erfahrbar und Nutzenversprechen begreifbar machen

Sie sind neugiereig geworden? Sie wollen mehr als nur durch digitale Bilderwelten berühren? Sie möchten auch Ihre intangiblen Produkte oder Serviceleistungen physisch be-greifbar machen?

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