Die Bankgebühren steigen, die Kunden-Scheidungsrate von ihrem Institut auch. Früher die Ausnahme, ergreifen die Bankkunden heute in Scharen die Flucht. Institutstreue? Das war einmal. Die Realität ist trist geworden für die Banken – bis hin zur Existenzgefährdung.
Die Antriebskräfte dieser Abwärtsspirale sind vielschichtig. Vorne weg die Folgen der so genannten digitalen Disruption mit dem scheinbar unaufhaltsamen Veränderungspotential des Internet: jederzeit und fast überall verfügbar, Treiber der Umsonstkultur, unbestechlicher Preisvergleicher, Convenience-Verstärker und Bindungslöser. Die Online-Banken lassen grüßen.
“Die menschliche Bindung zur Bank schwindet”
Die Nullzinspolitik von Mario Draghis EZB wirkt da wie das Deckelchen auf die ohnehin schütter geratenen Bilanzen und Vertriebsresultaten. Mit Zinsen lassen sich keine Geschäfte mehr machen. Wann in der Geschichte der Menschheit hat es so etwas schon einmal gegeben? Unsere Banken sind in Not. Hilfe ist offenbar nicht in Sicht.
Dagegen ist – so will es zumindest scheinen – kein Kraut gewachsen, auch kein Argument. Zumindest, wenn man für nicht berührbare Dienstleistungen fast zwangsläufig in die abstrakte Argumentationskiste greifen muss.
“Die menschliche Bindung zur Bank schwindet”, konstatiert die “Welt” in einem aktuellen Feature zur notleidenden Situation der Geldinstitute. Besonders hart trifft es dabei die Sparkassen und Volksbanken, doch leiden müssen alle.
Konsolidierungsrezepte mit vagen Erfolgssausichten
Die Krise ist da und lässt sich nicht mehr leugnen. Die betriebswirtschaftlich unausbleiblichen Konsolidierungsrezepte verstärken zu allem Überfluss eher noch den Spiraleffekt nach unten: der Rückzug aus der Fläche und damit aus dem Wahrnehmungsfeld der Kunden durch Fillialschließungen, gerne unter dem Negativitäts-verstärkenden Schlagwort “Bankensterben” abgelegt.
Dazu eine Phalanx an neuen Gebühren, die in ihrer verwirrenden Trickhaftigkeit oft mehr als nur vage an den kultivierten Gebührendschungel der mobilen Kommunikationsdienstleister erinnert. Bei letzteren führt die Überlegung zur gezielten Desorientierung des Verbrauchers oft genug das strategische Zepter. Den Problemen der Finazdienstleister verschafft das aber keine wirksame Abhilfe.
Was hilft der Bankwirtschaft– und was nicht?
Die Konsolidierungsrezepte aus der Mottenkiste sind teilweise fraglich. Mit den einst bewährten Maßnahmen haben sie die vagen Erfolgssausichten gemeinsam. Spürbar messbar ist zumindest eine schmerzhafte Quote der Kundenbeschwerden und Abgänge.
Doch was hilft der Bankwirtschaft– und was eher nicht? Dringend gefragt sind neue Kommunikationsstrategien und -modelle. Die existieren nämlich in langjährig erprobter und damit bewährter Form. Touchmore verfügt über durchaus greifbare – für den Kunden anfassbare und damit überzeugende – Strategien, die zu messbar deutlich höherem Preisverständnis und damit auch Preisbereitschaft auf Kundenseite führen.
Enstanden sind sie aus enger Zusammenarbeit mit führenden Bankinstituten, aber auch aus eigener bänkerischer Erfahrung heraus.
logoloop® als Infotool der haptischen Verkaufsförderung
So zeigt beispielsweise unsere Endlosfaltkarte logoloop®, die als Infotool der haptischen Verkaufsförderung aus der Praxis heraus konzipiert wurde, wie
multisensorisch unterstützte Preiskommunikation im Bankensektor Kundenbeschwerden um bis zu 80% reduziert. Weil die Kunden verstanden haben, dass “wir es wert sind”, wie es ein VR-Fililaleiter auf den Punkt bringt.
Das funktioniert auch in Ihrem Fall - erfahren Sie mehr! Ich freue mich, Ihnen helfen zu können:
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