Ob Big Brand oder Handelsmarke – zu den kontinuierlichen Herausforderungen der Marketer zählt, nicht den Anschluss zu den Nachwuchsgenerationen zu verlieren.
Unter dem Titel „Wie tickt die Generation Z?“ veröffentlichte die Hamburger Kreativagentur elbdudler jüngst eine Jugendstudie, für die YouGov Ende 2017 eine Online-Befragung in der Altersgruppe 14 bis 18 durchführte.
„Wirkt Werbung in der Generation Z überhaupt noch?“
So Info-geflutet und multimedial orientiert die Teenager sind, blitzt zugleich die Kernfrage auf: „Wirkt Werbung in der Generation Z überhaupt noch?“.
Die Antwort der Studie: Ja, vorausgesetzt, die Werbebotschaften liefern relevante Information – ein generationenübergreifendes Kriterium – und sind unterhaltsam mit einer Prise Humor gewürzt.
Im Fokus: Relevanz und Humor
50 Prozent der Befragten aus der Zielgruppe Z schätzen humorvolle Werbung, 37 Prozent stehen vor allem auf interessante Inhalte.
Einmal mehr wurde eruiert, dass die Jugendlichen z.B. auch beim TV-Konsum das Smartphone nicht aus den Augen lassen, ein Drittel übt sich in Fernsehabstinenz, dafür schauen 97 Prozent Online-Videos. Weiterhin hoch im Kurs: Kommunikation via „privater“ Plattformen.
Lernen mit Spaß – ein Königsweg ins Herz der jungen Zielgruppe
Wir empfehlen gerade auch für die Zielgruppe Z frische, berührende Impulse zum Anfassen: Multisensorische Werbebotschafter, die Auge und Hand überzeugen, den Spieltrieb wecken und Werbeinformationen in witzige Bildergeschichten verwandeln können. Lernen mit Spaß – ein Königsweg ins Herz der jungen Zielgruppe.
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