Ob B2C oder B2B – Messen bleiben angesagt: als persönliche Begegnungsstätte, um Innovationen aus 1. Hand kennen zu lernen - und natürlich um zu testen, was den eigenen Qualitätsansprüchen genügt.
Um das allseits umworbene Publikum und insbesondere auch potentielle Neukunden schon auf den ersten Blick zum Besuch des Messestandes zu motivieren, empfiehlt sich strategisch fundiertes Design, dessen sinnliche Botschaften die CI des Unternehmens spiegeln und zugleich auf der Wellenlänge der Zielgruppe liegen.
Der multisensorische Messestand
Kurzum lautet die Aufgabenstellung, einen multisensorischen Messestand mit adäquatem Aufritt zu kreieren. Farben, Formen, Materialien, die Inszenierung der Produkte bzw. Dienstleistungen, Aufteilung, Akustik, Duftnoten – jedes sensorische Signal weckt Emotionen und Assoziationen. Je besser die impliziten Codes aufeinander abgestimmt sind und zielgruppengerecht die Qualitäten des Absenders transportieren, desto überzeugender ihre Wirkung.
Denn wie André Füsser, Experte für temporäre Architektur, unterstreicht: „Die Sinne und ihre Botschaften sind unterschwellig immer dabei.“ Insbesondere im B2B-Bereich gibt es in punkto multisensorisches Messeerlebnis noch viel Luft nach oben.
Spürbare Wertschätzung
Kompetentes, empathisches Standpersonal zählt natürlich immer auch zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren – nicht nur für einen multisensorisch aufgezogenen Messestand. Als optimale Ergänzung entfalten haptische Verkaufshilfen und Kontaktpräsente spürbare Wirkung – vor Ort, als Reminder nach dem Event und schon im Vorfeld als Einladungsverstärker.
Denn als visuell-haptische Botschafter dienen sie nicht nur als Eyecatcher, sondern sie machen spielerisch begreifbar, welche Qualitäten ein Angebot auszeichnen.. Ob Endlosfaltkarte, Zauberwürfel oder HighTech-Wackelbild – diese Werbeträger werden mit einem Lächeln in Empfang genommen und so schnell nicht wieder aus der Hand gelegt. Überzeugen Sie sich selbst: https://www.touchmore.de/kontakt/anfrage