Empathie hat viele Gesichter. Die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen, basiert auf den so genannten Spiegelneuronen. Als archaisches Resonanzsystem des Gehirns spiegeln sie sowohl Handlungen als auch Stimmungen schon bei der Beobachtung anderer Menschen wider. Unterm Hirnscanner werden die gleichen Aktivitätsmuster wie bei eigener Ausführung sichtbar.
Damit ist Empathie eine Grundvoraussetzung für Lernprozesse und für den überlebenswichtigen sozialen Kitt einer Gesellschaft. Allerdings können wir nicht endlos Mitgefühl zeigen.
Die tägliche Dosis globaler Schreckensmeldungen
Nach wissenschaftlichen Untersuchungen sind empathische Emotionen am intensivsten, wenn es sich um den Kreis der Lieben handelt und ferner für Mitglieder der gleichen Gruppe.
Auch vor diesem Hintergrund sind wir mit der täglichen Dosis globaler Schreckensmeldungen überfordert. Nichtsdestotrotz schüren sie das schlechte Gewissen der Wohlstandsbürger und überlagern den Blick auf die guten Seiten des Lebens.
Der streitbare Philosoph Peter Sloterdijk hat daraus die Konsequenz gezogen, den Fernsehapparat auszulassen und auch den Zeitschriftenkonsum einzuschränken.
Eine Alternative für den zunehmend als stressig empfundenen Alltag bietet die Agentur Ditho, die auf modernes Grafikdesign und authentische Kommunikation spezialisiert ist. Das Team hält erfolgreich Ausschau nach guten Nachrichten und bereitet sie mit symbolischer Gestaltung und kurzen, prägnanten Texten auf.
Haptische Lichtblicke für die Kundenpflege
Lichtblicke in einer Flut von Negativmeldungen, die sowohl mit ein paar Klicks in animierter Form online aufzurufen sind als auch via Kundenmailing Momente der Freude verbreiten.
Beispielsweise dass Wissenschaftler in Peru eine Technik entdeckt haben, mit der sie von Pflanzen und Bakterien produzierte Elektrizität für Lampen nutzen können, womit wiederum die Bewohner des Regenwaldes unterstützt werden.
Oder dass der beliebte Muntermacher Kaffee nach Angaben der WHO Weltgesundheitsorganisation kein erhöhtes Krebsrisiko birgt. Im Gegenteil. Die braune Bohne scheint nach neusten Erkenntnissen sogar die Gefahr für zwei Tumorarten zu reduzieren.
Haptical Happiness - Fassbar positive Energien
In Form von Postern und Postkarten macht Ditho diese und andere Good News nicht nur sichtbar, sondern fassbar. Positive Energien für ihre Empfänger, die zudem jenseits der nach wie vor üblichen Selbstlob-Mailings authentisch die Qualitäten des Absenders unterstreichen: „Gutes Design für gute Inhalte“.
Die berührenden Kartendesigns entfalten viele positive Auswirkungen. Als haptisches Medium werden sie als besonders vertrauenswürdig wahrgenommen und funken ihre gute Botschaft vom visuellen Sinn bis in die sensiblen Fingerspitzen. Was uns wirklich berührt, berührt uns umso mehr.
Immer wieder sichtbar, immer wieder greifbar
Aufgeladen mit motivierender Energie, werden diese Postkarten nicht so schnell aus den Händen gelassen und liefern Gesprächsstoff, der immer wieder auch den Absender positiv in Erinnerung ruft.
So sehr der Stress in deutschen Büros floriert, dürften die Good News auch so manchen Schreibtisch und Pinboards zieren. Immer wieder sichtbar, immer wieder greifbar.
Spürbar anders und damit ebenfalls eine aufmerksamkeitsstarke Differenzierung zum Wettbewerb. Das ist auch Kommunikationsexperten ein dickes Lob wert.
Kostenloses Whitepaper
Sie wollen mehr darüber erfahren, wie Ihr Dialogmarketing zum Umsatztreiber wird, Ihre Marke real erfahrbar und Ihr Leistungsversprechen begreifbar macht?
Dann finden Sie hier unser kostenloses Whitepaper „Haptisches Dialogmarketing - Die 7 Fragen für mehr Mailingerfolg“.