„Meint er wirklich, was er sagt?“ Im Alltag – ob beruflich oder privat – wird man laufend mit der Situation konfrontiert, den Wahrheitsgehalt von Aussagen und die Stimmungslage des Gegenübers einschätzen zu müssen. Eine von vielen typischen Situationen: Worte wie Honig, doch die Augen bleiben kalt.
Neben dem Ton, der die Musik macht, senden wir kontinuierlich Informationen via Mimik und Gestik. Legionen von Ratgebern zum Thema Körpersprache bringen ins Bewusstsein, was wir unbewusst von Kindesbeinen an in Musterpaketen speichern: Jede Bewegungsform bis hinein ins Spiel der Gesichtsmuskulatur ist codiert, steht für bestimmte Emotionen, Assoziationen und Bewertungen.
Motorische Muster
Fragen Sie z.B. mal eine Dreijährige, warum sie einen Flunsch zieht, stocksteif vor Ihnen steht und dabei die Ärmchen fest vor der Brust gekreuzt hält – typische Antwort: „Ich will nicht ...“
Ob bewusst oder nicht – motorische Muster beeinflussen uns unmittelbar und nachhaltig. Kleiner Praxistest: Setzen Sie ein Lächeln auf, breiten Sie die Arme aus und laufen Sie – je nach räumlichen Gegebenheiten – ein Stückchen geradeaus. Wenn es Ihnen jetzt noch gelingt, Trübsinn zu blasen, gehören Sie zu den Ausnahmen von der Regel.
Wie mittlerweile zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen, entfaltet die implizite Aktivierung eines Bewegungscodes unbewusste Nachwirkungen, die von einem auf den anderen Kontext übertragen werden.
Der Einfluss codierter Bewegungen
Eines von vielen Beispielen zum Thema heranziehende und wegdrückende Armbewegung bzw. Annahme- und Ablehnungsgeste: eine sechsteilige Testreihe am Psychologie-Department der Ohio State University.
Dabei wurden die Teilnehmer u.a. gebeten, entweder von unten gegen oder von oben auf eine Tischplatte zu drücken, angeblich um ihre psychische Anspannung zu messen. Dann galt es, zwölf chinesische Schriftzeichen – zuvor nach neutraler Wirkung ausgesiebt – differenziert von „sehr unangenehm“ bis „sehr angenehm“ zu bewerten.
Das Ergebnis: Der motorische Prozess schlug sich unbewusst auf die Meinungsbildung nieder. Die empfangende, nach oben führende Armbewegung provozierte positivere Urteile, die abweisende Armhaltung negative Effekte. Diese Erkenntnisse lassen sich auch auf beflügelnde Kundenmailings übertragen.
Motorische Muster für Mailings nutzen
Zu den besonderen Eigenschaften der Hapticals von Touchmore zählt, dass sie alle implizit motorische Muster wecken, vorzugsweise Annahmebewegungen, mit denen die positive Bewertung der integrierten Werbebotschaften unmittelbar verstärkt wird.
Die beflügelnden Mailingverstärker magic flyer® bringen SchreibtischtäterInnen sogar auf die Beine.
Stellen Sie sich vor, Sie öffnen einen Briefumschlag und Schmetterlinge flattern heraus. Typische Reaktionen: Verblüffung, Freude, den Augenblick genießen oder auch dem unwiderstehlichen Impuls folgen, einen der Flugkünstler einzufangen, so wie Sie es in unbeschwerten Kindheitstagen auch getan haben.
Eyecatcher mit Berührungs- und Bewegungsgarantie
Spätestens nach der Landung sind die Schmetterlinge fassbar und können dank Gummi-Antrieb neu gestartet werden, z.B. um die Überraschung an Kollegen weiterzureichen.
Die beflügelnden Eyecatcher-Mailings mit Berührungs- und Bewegungsgarantie bringen im Durchschnitt überdurchschnittliche Responsequoten von 15 Prozent – die Bilanz aus über 1.000 Direktmarketingkampagnen.
Neben dem Einsatzbereich Messe- und Eventeinladungen empfehlen sich die Magic Flyer® als Botschafter für Werte und Qualitäten, die an ihren symbolischen Gehalt anknüpfen, z.B. Naturverbundenheit, Frühlingsgefühle, Leichtigkeit, Anmut, Lebensfreude ... nicht nur sichtbar, sondern (be)greifbar.
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