Still und leise, aber stetig entstehen nach den USA auch in Europa neue Vertriebsplattformen der nächsten Generation.
Das Besondere an Ihnen? Die Verschmelzung von Online- und Offline-Elementen der Handelswelten.
Betasten, beschnuppern, anprobieren
Die Schaukastenläden haben Showroomcharakter und kommen mit deutlich weniger Ladenfläche als herkömmliche Offline-Anbieter aus, da sie „von allen Produktvarianten lediglich ein oder zwei Muster vorhalten, die man betasten, beschnuppern, anprobieren kann“.
Zweifellos ein Ende des so genannten „Pure Play“, des reinen Digitalvertriebs. Denn hinter dieser Entwicklung stehen als Treiber Vertriebsgiganten wie Amazon, Zalando, DocMorris, MyToys oder - aus der Offline-Welt - auch Saturn, um nur einige zu nennen.
Sinnlich erfahrbare Warenwelt und realer Sozialkontakt
Sie alle eint die Erkenntnis, dass das Internet vor allem bei zwei menschlichen Grundbedürfnissen kapitulieren muss: dem nach einer sinnlich erfahrbaren Warenwelt und darüber hinaus nach realem Sozialkontakt. Die digitale Revolution kann die menschliche Evolution nicht überschreiben.
Genau diese Komponenten treiben seit jeher auch das Messegeschäft als Begegnungsstätte, dem sich bekanntlich auch die Digitalkonzerne wie auf der Kölner dmxco nicht verweigern.
„Mehr Haptik und Kundennähe“
„Mehr Haptik und Kundennähe – das ist dann wohl auch die Hauptmotivation hinter den neuen Shops von Amazon und Co.“
Das inzwischen wohl milliardenfach ausgelotete Praxisdestillat im Umgang mit Online-Konsumenten deckt sich auch mit den Erkenntnissen der Neuroökonomie und zahlt ein auf deren Umsetzung mit den Möglichkeiten des multisensorischen Marketings.
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