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Der Haptik-Effekt-Blog
von Touchmore

Vortragsvideo: Der Haptik-Effekt - Vier gute Gründe, Kunden mit haptischen Signalen zu umwerben



Videoquelle: mailingtage

In unserer ausdifferenzierten Waren- und Dienstleistungswelt haben sich die Qualitätsniveaus in den einzelnen Kategorien angeglichen. Stiftung Warentest vergibt mittlerweile reihenweise das Prüfsiegel „Gut“. Der wahre Wettbewerb dreht sich heute um die Wahrnehmung von Qualität. Ein Prozess, der blitzschnell über sinnliche Signale, ihre unbewusste Aus- und Bewertung läuft.

Der Bauch entscheidet. Der Kopf rechtfertigt, und manchmal revidiert er auch. Umzingelt von Produkten, umrauscht von Werbebotschaften überlassen wir es unserem Unbewussten – einem Destillat all unserer Lebenserfahrung – aus den Millionen Sinnesimpressionen pro Sekunde diejenigen auszuwählen, die relevant für uns sind. Denn Werbung ist selten eine Wunschsendung.

Am stärksten wirken dabei Botschaften, die uns auf mehreren Sinneskanälen zugleich erreichen. Visuelle plus akustische Kommunikation – nach wie vor die Majorität in der Werbe- und Verkaufskommunikation – verstärken ihre Wirkung in der Kombination um das 10fache. Ein Phänomen, das wissenschaftlich Superadditivität genannt wird. Mit jedem Sinn, der die gleiche Botschaft übermittelt, steigert sich die Wirkung auf den Empfänger um das 10fache.

Bei dem derzeitigen Rauschpegel würde eine weitere Steigerung um diesen Wert einen immensen Wahrnehmungsvorteil bieten. Beste Referenzen bringt hierfür der haptische Sinn mit. Seine Erfolgsaspekte für den Verkauf:

- mehr Aufmerksamkeit
- mehr Glaubwürdigkeit
- mehr Verkaufserfolg
- mehr Erlös

Warum und wie? Das erfahren Sie heute von Olaf Hartmann per Video.