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Der Haptik-Effekt-Blog
von Touchmore

Wie Dialogmedien ihre Stärke ausspielen

Dialogmedien beflügeln in Verbindung mit “Datenintelligenz” die Conversion Rate

Wie Dialogmedien ihre Stärke ausspielen ©stapag

Es ist nicht immer leicht für Dialogmarketer, im Rennen um die Werbe-Etats auskömmlich zu punkten. Oder formulieren wir das Dilemma doch etwas präziser: Werber fahren auf diese Disziplin ab oder lassen sie abfahren. Hopp oder top, so einfach ist das manchmal.

Ist es aber nicht. Lasst Zahlen sprechen. Dazu lässt sich Ralph Wiechers, seines Zeichens Senior Vice President "Dialogmarketing und Presse" bei der Deutschen Post, auf Nachfrage der “Horizont” nicht zweimal bitten.

Dabei entzaubert der Dialogexperte gleich fünf steile Thesen der aus dem Kritikerchor. Und wenn wir von Dialogmedien sprechen, so reden wir von haptischen Mailings und Online-Marketing, idealerweise in Synergie gesetzt. Präziser: in Verbindung mit “Datenintelligenz” eingesetzt – im Einklang mit der DSGVO, versteht sich.

Wie Dialogmedien ihre Stärke ausspielen

“Konsumenten erwarten heute einen echten Dialog, der an ihren Bedürfnissen und Erwartungen ausgerichtet ist. Sie erwarten relevante, individualisierte Informationen und Angebote. Und da spielen Dialogmedien ihre Stärke aus.”

Das wurde auf Unternehmensseite erkannt, wie die Auswertungen des Dialogmonitors 2018 deutlich aufzeigen. Die Quote der Dialogmarketing-Aktivisten unter den Unternehmen hat abermals angezogen.

Sofortablage Papierkorb?

Keinesfalls! Erstaunliche “45 Prozent ihrer Aktivierungsleistung erbringen physische Mailings von der dritten bis zur siebten Woche. Das schafft kein anderer Dialog-Kanal.” Dessen ist sich insbesondere der Handel bewusst.

So belegt der jüngste Dialogmarketing Monitor, dass von den 13,5 Milliarden Werbungs-Euro in 2017 gleich 36 Prozent auf physische Mailings entfallen sind. Schließlich gilt immer noch der alte Lehrsatz, demzufolge die Reanimierung eines Bestandskunden im Vergleich zur Neukundengewinnung die betriebswirtschaftlich deutlich attraktivere Variante ist: “Für Bestandskundenwerbung gelten postalische Werbesendungen nach wie vor als das Leitmedium.”

Brücke zwischen Online- und Offline-Medien

Wiechers verweist auch darauf, dass über das datengetriebene Online-Marketing nunmehr auch der “missing Link” zu einer Integration der Offline-Medien generiert wurde: Gerade das datengetriebene Online-Marketing bietet die Chance, Kunden immer besser zu verstehen und auf dieser Basis den Dialog zu vertiefen.”

Das inkludiert übrigens auch die so genannte Marketing Automation. Auf die signifikane Aktivierungsleistung von Werbesendungen (bei einer durchschnittlichen  Conversion Rate von 3,9 Prozent) möchte schließlich niemand verzichten.

Die messbare Überzeugungskraft von Printprodukten

Wer mehr zu den Überlegungen von Ralph Wiechers erfahren möchte, wird hier fündig.

Wer gleich konkreter einsteigen und mehr zur messbaren Überzeugungskraft von Printprodukten erfahren möchte, ist an dieser Stelle bestens aufgehoben.

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