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Der Haptik-Effekt-Blog
von Touchmore

Zukunftsstudie Shopping 4.0

Kompass Kundenbedürfnisse

Zukunftsstudie Shopping 4.0 ©stapag

Spannendes Kooperationsprojekt: Die Marktforscher vom rheingold institut, GS1 Germany (offizielle Vergabestelle für Barcodes) und PwC (Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft) bündeln ihre Kompetenzen, um das zukünftige Einkaufsverhalten sowie Herausforderungen und Lösungsansätze für die Konsumgüterindustrie zu analysieren.

Das erste von insgesamt sieben Szenarien unter dem Studientitel „2025: Smart Value Networks“ wurde jetzt vorgestellt.

Zukunftsstudie Shopping 4.0

Im Fokus der Zukunftsstudie Shopping 4.0: Der hybride Kunde, dessen Ansprüche weiter steigen. Auf der einen Seite sucht er die Erfüllung individueller Wünsche, Sicherheit und Orientierung in der VUKA-Welt, auf der anderen Seite herrscht das Bedürfnis nach einem Höchstmaß an Freiheit im Konsum: bequem, schnell, preiswert, rund um die Uhr und über alle Kanäle einkaufen zu können.

Diese Zukunftsvision steht gewissermaßen schon vor der Tür: beispielsweise Unterwegs im selbstfahrenden Auto mal eben über den digitalen Sprachassistenten Bestellungen aufgeben.

Vertrauen bleibt Leitwährung

Weitere interessante These der Zukunftsstudie Shopping 4.0: Die von der Marktforschung definierten gängigen Shopper-Typen büßen ihre Relevanz ein. Stattdessen agiere der Kunde situativ, was den Unternehmen noch höhere Flexibilität als bisher abfordert.

Was sich auch mit zunehmender Verschmelzung der On- und Offline-Einkaufswelten nicht ändert, ist der hohe Stellenwert von Vertrauenswürdigkeit, um Kunden mehr als einmal begrüßen zu dürfen.

Die schwindenden Möglichkeiten zur
persönlichen Berührung kompensieren

Dabei stehen zum einen digitale Sicherheit und glaubwürdige Transparenz im Fokus. Zum anderen müssen die schwindenden Möglichkeiten zur persönlichen Berührung kompensiert werden.

Als Vertrauen stiftende Marketingmaßnahmen empfehlen sich in diesem Kontext einmal mehr Werbekampagnen und VKF-Aktionen, die nicht nur das Auge des Betrachters erfreuen, sondern ihn mit haptischen Botschaftern handfest überzeugen. Der „Need for Touch“ wird weiter wachsen – so die additive Zukunftsprognose von Touchmore.

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