Soweit, so bekannt. Doch wie lädt man ein Produkt bauchgerecht emotional auf, wenn es sich nicht Probe fahren lässt, wie beispielsweise ein Girokonto?
Und: Über welche Kanäle lassen sich Emotionen hervorragend transportieren, um dem Bauch zu gefallen? "Cross-media ist Trumpf!" wird reflexartig von Marketingexperten gerufen. Stimmt, wie zahlreiche Studien belegen.
Aber der Mut, in Print zu investieren und einen berührbaren Offline-Impuls zu setzten fehlt vielen Entscheiden. "Digital first" hat unsere Wahrnehmung überstrahlt. Schade, dann gerade durch Print wird die Marke und das Produkt "begreifbar". Print sorgt für mehr Aufmerksamkeit, Erinnerung, Glaubwürdigkeit, Wertschätzung und sogar Kaufbereitschaft, erforscht und nachgewiesen in der größten PRINT Wirkungsstudie.
Der Volksmund sagt: "Was sich gut anfühlt, ist auch gut!" und bestätigt damit intuitiv, das Kommunikation heute Teil des Produktes ist!
Wie kraftvoll haptische Anstoßpunkte in der cross-medialen Customer Journey sind, zeigen u.a. diese Beispiele aus dem Regionalbankenmarketing. Und mit einer 10%-igen Kontoeröffnungsquote werden o.g. Print-Attribute eindrucksvoll bestätigt.
Da steigt ein Schmetterling aus einem Printmailing adressiert an Eltern von Jugendlichen empor, entfaltet sich und fliegt in die Welt - eine Metapher die ich als Vater eines 15 jährigen wunderbaren Sohnes sofort kapiere!
Entfaltung und ins Leben starten? Ja auf jeden Fall! Aber bitte mit Sicherheit, sagt mein Papaherz, das soeben von einem Printmailing erweicht wurde!
Wie Bitte? Von einem Printmailing. Ja, denn:
Der Bauch entscheidet, der Kopf rechtfertigt