Bereits seit den 80er Jahren boomt die Freizeit- bzw. Erlebnisindustrie. Ein luftiger Dachbegriff mit Zuwachs, der heute von Reiseaktivitäten über Töpferkurse und interaktive Ausstellungen bis hin zu außergewöhnlichen physischen Erfahrungen wie Wildwasserfahrten und Fallschirmspringen reicht. Allen gemein sind ihnen die haptischen Erlebnisse.
Die omnipräsente digitale Sphäre hat diesen Trend noch beflügelt. Denn das Bedürfnis nach Berührung und realer Interaktion ist uns bereits in die Wiege gelegt. Ich fühle, also bin ich – ohne haptische Erfahrungen bleibt die Welt für uns un(be)greifbar.
Haptische Erlebnisse
Ein prägnantes, aktuelles Beispiel für haptische Erlebnisse stellt das Adobe Stock Team in einem seiner letzten Blogbeiträge unter dem Titel „Visual Trend Berührung und Haptik“ vor.
The Thread Caravan bietet mit steigender Tendenz Workshop-Reisen zu internationalen Destinationen an, wo noch traditionelles Handwerk gepflegt wird. Die TeilnehmerInnen werden von lokalen Experten z.B. in die Kunst des Makramee – Knüpfkunst für Textilien und Schmuck – oder des Webens eingeführt.
Neben den haptischen Erlebnissen und der komplexen haptischen Erfahrung sowie dem beflügelnden Gefühl der Selbstwirksamkeit „knüpfen (sie) eine menschliche Verbindung durch Berührung, Textur und gemeinsame Liebe zum Handwerk“.
Den haptischen Sinn mit Hapticals aktivieren
Einen spürbar wohltuenden Kontrast zur Schwemme abstrakter Werbung setzen insbesondere Hapticals. Werbebotschafter, die auch den haptischen Sinn aktivieren, die Vorzüge des Absenders mit eigenen Händen (be)greibar machen und wie kein anderes Medium eine vertrauensvolle Verbindung initiieren können.
In unserem kostenfreien Whitepaper Hapticals erhalten Sie einen tieferen, wissenschaftlich fundierten Einblick in die Wirkungspotentiale und Einsatzmöglichkeiten gegenständlicher Werbeträger.